Verein für Deutsche Schäferhunde (SV)
Ortsgruppe Bad Oldesloe e. V.

Suche

Unsere Ortsgruppe

  • Home
  • Termine & Aktuelles
    • Übungszeiten
    • Anmeldung Training
    • Mitglied werden
    • Prüfungsunterlagen
    • Informationen
  • Wir bieten an
    • Basiskurse
    • Begleithund
    • Agility
    • Hoopers
    • Fährtenarbeit
    • Rettungshund (Sport)
    • Schutzdienst
    • Welpengruppe
  • Unser Verein
    • Der Vorstand
    • Unsere Hunde
    • Der Verein
    • Das Vereinsgelände
    • Platzordnung
    • Anfahrt
  • Veranstaltungen
    • Basiskurse
      • Basiskurs Anmeldung
    • Benimm-Dich-Kurs
      • Benimm-Dich-Kurs Anmeldung
    • Hunderennen
      • Hunderennen Anmeldung
    • Agility-Turnier
      • Agility-Turnier-Anmeldung
    • Hoopers-Turnier
      • Hoopers-Turnier Anmeldung
    • Bildergalerien
  • Kontakt

Interner Bereich

  • Anmeldung
  1. Aktuelle Seite:  
  2. Startseite
  3. Wir bieten an
  4. Begleithund
  5. Wir bieten an

Welpengruppe

Das Angebot „Welpengruppe" richtet sich ausdrücklich an alle interessierten WelpenbesitzerInnen und ist nicht gebunden an den Besitz eines Schäferhundes oder die Mitgliedschaft im Schäferhundverein, wobei Nichtmitglieder einen Kostenbeitrag von 20 Euro monatlich entrichten müssen.

In Gruppen (bei Bedarf altersgemäß getrennt) sollen die Hunde und BesitzerInnen unter Anleitung gemeinsam lernen. Im Mittelpunkt stehen dabei die Vermittlung grundlegender Regeln der Hundehaltung sowie insbesondere die Förderung einer vertrauensvollen, die Rangordnung festigenden Bindung zwischen Hund und FührerIn.

Elemente der Welpengruppe sind u. a. neben dem gemeinsamen Toben der Hunde, das gezielte Spiel zwischen Hund und FührerIn, das Erfahren und Trainieren neuer Situationen (Hindernisbewältigung, Problemlösung, Stressbewältigung) und eine erste spielerische bzw. altersgemäße Erziehung der jungen Hunde. Die Welpengruppe soll als eine begleitende Maßnahme dazu dienen, dass die Welpen eine positiv prägende Sozialisation erfahren und lernen sich angemessen in ihr Rudel (Familie) und ihre Umwelt einzuordnen.

Mitzubringen sind der Nachweis über eine gültige Haftpflichtversicherung für das Tier, der Impfausweis, kleine Belohnungsbröckchen sowie ein Spielzeug für den Hund (kl. Decke, Spielseil, Kong, o. ä.).

Voranfragen bitte an den Vorsitzenden Carsten Foltys.

Welpe

Welpengruppe

 

Schutzdienst: beste Lehrzeit für Hund und Mensch

Schutzdienst, die Königsdisziplin der Hundearbeit, ist kein Selbstzweck und soll auch nicht nur dazu dienen, bestimmte Aufgaben mit Hilfe eines Tiers zu erledigen. Schutzdienst ist auch eine der Grundvoraussetzungen für die Erhaltung der Rasse in ihrer bisherigen Qualität. Dabei stellen weder die Ausbildung noch der Sport selbst eine Gefahr für andere dar. Eher ist das Gegenteil richtig: Gerade der sportlich aktive, im Schutzdienst sichere und energische Hund zeigt sich Menschen gegenüber als gutartig und friedlich. Er kann sich im Schutzdienst-Sport austoben - und genau das schafft die Ausgeglichenheit, die von dem Tier gefordert wird.

Die Voraussetzung einer gezielten Schutzhundausbildung beruht deshalb immer auf dem inneren Zusammenhang zwischen Triebveranlagung, Belastbarkeit und Selbstsicherheit. Eine wichtige Rolle spielt dabei die ererbte Freude an der Auseinandersetzung, nicht zu verwechseln mit Aggression und Schärfe. Belastbarkeit, die andere Voraussetzung, setzt physische Robustheit voraus, Gesundheit und damit auch die körperliche Fähigkeit zu Leistung. Als Selbstsicherheit werden die Fähigkeit und der Wille, auch in kritischen und gefährlichen Situationen zu helfen, gewertet. Sind diese Eigenschaften in einem Junghund erkannt, eignet er sich voraussichtlich für eine Schutzhundausbildung - vorausgesetzt, auch seine Belastbarkeit erlaubt das anstrengende Training. All das richtig einzuschätzen, ist Aufgabe und Leistung des Besitzers und Ausbilders.

Ausbildung zum Schutzhund - das ist für viele Hundesportler die Krönung ihres Zusammenlebens mit dem Tier an ihrer Seite. Hier kann der Hund mehr als Kunststückchen machen, ist ein anderer als nur der amüsante Begleiter, nicht nur ein daneben lebendes Stück Naturersatz. Schutzhunde sind beste Familienmitglieder aus eigenem Wollen und mit eigenem Urteilsvermögen.

Erfahrene Ausbildungswarte in den Ortsgruppen des SV stehen bei der Ausbildung mit Rat und Tat zur Seite und bereiten die Hundeführer und ihre Tiere auf die Schutzhundprüfung vor, die später von SV-Leistungsrichtern abgenommen wird. Die Schutzhundprüfung umfasst die Sparten Fährtenarbeit, Unterordnung und Schutzdienst.

 

Sport-Rettungshund

Ein gutes Team besteht aus einem Hund und seinem Führer. Die Kunst besteht darin den Hund möglichst selbstständig arbeiten zu lassen, aber auf der anderen Seite nie den Kontakt zu ihm zu verlieren und als Führer im Team anerkannt zu werden. Hundesport ist ein Hobby, und zwar ein schönes.

Seit dem 1. Juni 2003 hat unsere Ortsgruppe die Sparte -Sport-Rettungshund- in ihrem Ausbildungsangebot mit aufgenommen. Im Rahmen der Mitgliedschaft wird die Prüfungsordnung der Internationalen Rettungshundeorganisation IRO grundsätzlich und inhaltlich für das Prüfungswesen des SV e.V. übernommen.

Bei den RH 1- und RH 2- Prüfungen handelt es sich um reine hundesportliche Prüfungen im Rettungshundewesen, die dem Breitensport im SV dienen. Die Einsatzfähigkeit (RH 3) wird ausschließlich durch die jeweilige Einsatzorganisation festgestellt und zuerkannt.

Die PO-R-SV gliedert sich in :

  • RH 1 - Prüfungsalter ab 15 Monate - Auswahl und Eignung
  • RH 2 - Prüfungsalter ab 18 Monate - hundesportliche Aktivitäten und Förderung
  • RH 3 - Einsatzfähigkeit wird ausschließlich durch die jeweilige Einsatzorganisation festgestellt

Die Ausbildung des Hundes setzt sich aus folgenden drei Abteilungen zusammen:

  • Nasenarbeit
  • Unterordnung
  • Gewandtheit

Grundsätzlich ist jeder gesunde, körperlich leistungsfähige, wesensfeste Hund mit guter Nasenveranlagung für die Ausbildung zum Sport-Rettungshund geeignet.

Bei uns können Sie sich informieren was auf Sie zukommt. Sie erfahren aber auch, auf was ihr Hund im Umgang mit Ihnen achten wird, und welche Methoden Hunde entwickeln können um "Herr im Haus" zu werden. Hunde sind unglaublich genaue Beobachter und Meister im Ausnutzen ihrer Vorteile. Darum seien Sie ihrem Hund einen Schritt voraus!

 

Fährtenhunde: Der richtige Riecher entscheidet

Was Menschen mit den Augen erfassen, "sieht" der Hund durch die Nase: Informationen über seine Umwelt, aus denen im Hundehirn deren genaues Abbild entsteht. Schäferhunde sind darin besondere Meister. Die Anatomie seiner Nase gibt dem Hund diesen Vorteil. Drei Nasengänge unterschiedlicher Weite, Ausformung und Länge bilden beim Deutschen Schäferhund das Riechfeld. Dadurch kann das Tier die beim Atmen einströmende Luft noch aus 150 Zentimeter Entfernung auf geringste Geruchseindrücke untersuchen. Beginnt der Hund dann noch intensiv zu schnüffeln, sorgt die höhere Frequenz des Atemholens dafür, dass bestimmte Gerüche noch genauer identifiziert werden.

Dieser Geruchssinn erklärt die Fähigkeit vieler Hunde, auf einer Duftspur das Zuhause wieder zu finden. Auf ihm basiert die Spürleistung, Schäferhunde zu den unentbehrlichen Helfern auf der Suche nach Verschütteten, vermissten Personen und verscharrten Opfern eines Verbrechens zu machen. Auch Erfolge bei der Rauschgift- oder Sprengstoff-Fahndung hängen von der feinen Hundenase ab.

Faehrtenarbeit

Allerdings: Kein Tier kommt bereits als fertiger Fährtenhund zur Welt - erst sein menschlicher Ausbilder macht ihn dazu. Er muss ihm vor allem beibringen, sich beim Absuchen einer Spur nicht durch andere Geruchseindrücke ablenken zu lassen. Hat der Hund dann auch noch eine Veranlagung zum Fährtenlesen, kann mit seiner Ausbildung relativ früh begonnen werden: Im Gegensatz zu anderen von Gebrauchshunden geforderten Leistungen belastet Spurensuche den Hundekörper nicht extrem. Für die Entwicklung von Körperbau, Bändern und Gelenken stellt sie deshalb auch kein Risiko dar. Schon das heranwachsende Tier kann behutsam, ohne Überanstrengung zur Fährtenarbeit erzogen werden.

Ein großer Schritt in Richtung der ersten Prüfung als Fährtenhund ist damit getan. Dieses Examen gibt es als selbständige Prüfungsart (FH1 und FH2), immer aber ist Fährtenarbeit auch Bestandteil jeder Vielseitigkeits- bzw. Schutzhundprüfung. Auf Veranstaltungen des SV ist dafür die Prüfungsordnung des VDH maßgeblich. Sie legt ihre einzelnen Bestandteile und das Alter der Fährte je nach Schwierigkeitsgrad der Prüfungsstufe fest, ebenso ob einer sogenannten Eigen- oder einer Fremdfährte nachgespürt werden soll.

 

Hoopers - ein toller Ausgleich

NADAC Hoopers (HoopAgi bei Polydog) ist eine Sportart, bei der der Hund einen nummerierten Parcours absolviert. Der Mensch läuft dabei nicht mit dem Hund mit, sondern führt auf Distanz mit Sicht- und Hörzeichen. Der Hund lernt, sich zu lösen und Richtungswechsel auch auf Entfernung anzunehmen. Es geht darum, den Hund schicken und auch in Distanz kontrollieren zu können.

Der Parcours besteht häuptsächlich aus Hoops, Tunnels und Fässern.

Voraussetzungen

Aufgrund der sog. Distanzkontrolle des Hundes ist dieser Sport nur für Menschen geeignet, die motorisch in der Lage sind, durch kleineste Körperbewegungen dem Hund zu zeigen, in welche Richtung er sich zu bewegen hat. Daher ist Hoopers für Kinder unter 16 Jahren nicht geeignet.

Unterschiede zum Agility

  • Führung auf Distanz
  • Hoops, die durchlaufen werden
  • Gates als Trainings-Hilfsmittel oder Parcours-Element
  • Fässer, die umlaufen werden
  • Tunnel-Länge 1 m und Durchmesser 80 cm
  • besonders weitläufige Parcours
  • keine Sprünge, Zonenhindernisse und 12er Slalom

Hoop - das Gerät

Der Begriff „Hoop“ oder „Hooper“ ist aus dem Englischen übernommen. Das Gerät kann auch als „Tor“ oder „Bogen“ bezeichnet werden. 

Wichtig bei den Hoops ist eine hohe Sichtbarkeit. Dies ist besonders bei weissem Material der Fall: der Hund muss im Parcours sofort sehen, wo die Hoops stehen. Graue Hoops sind viel schwieriger zu erkennen und erschweren so das Training unnötig. Weisse Hoops schaffen optimale Trainingsbedinungen. Sie werden vom Hund sofort erkannt und wir können uns auf die Herausforderungen der Sportart konzentrieren.

Ausserdem sollte natürlich Material verwendet werden, welches für den Hund keine Gefahr darstellt (keine scharfen Kanten etc.).

Quelle:http://hoopers-schweiz.ch/infos/

Hoopers ist der gesunde Sport für Hund und Halter. Anders als z. B. beim Agility spielt die Zeit keine Rolle.

Da Hunde diese Hoops nur durchlaufen und nicht springen müssen, eignet sich diese neue Sportart auch für große und sehr große Rassen, für ältere und für gehandicapte Hunde. Aber natürlich ebenso für Hunde jedes Alters (ab ca. 6 Monate) und jeder Größe. Der Hundeführer steht in der Regel auf einer Stelle oder in einem kleinen markierten Bereich und leitet den Hund von dort durch den Parcours. Somit eignet sich diese Hundesportart auch für ältere oder körperlich eingeschränkte Hundehalter, die keine sportlichen Leistungen mehr zeigen können.

Impressionen unserer Trainingsgruppe "Hoopers"

 

  1. Agility
  2. Augsburger Modell
  3. Begleithund
  4. Basiskurse
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Vereine
  • Freunde & Förderer
  • Presse
  • Versionshinweise